Aktuelle Ausstellung im ApfelBaumMuseum

Der "SüdAmerikaHammer"

SüdAmerikaHammerEr wurde am 16. April 2012 in Wetzlar bei Buderus Edelstahl geschmiedet, und hat ein Gewicht von 25 t.
Der SüdAmerikaHammer ist nach dem AsienHammer, AfrikaHammer und dem EuropaHammer der vierte Teil des GenerationenKunstWerks von Andreas Rimkus (www.ideenkunst.de) und seinem eisernen Plan:
Sieben Hammerköpfe sollen geschmiedet werden.
In sieben Erdteilen werden die Hammerköpfe ihre Plätze finden: Europa, Asien, Afrika, Südamerika, Nordamerika, Ozeanien und die Antarktis.
Sieben Spaten sind geschmiedet worden; sie sollen mit den Hammerköpfen reisen. Sieben Mal ein erster Spatenstich, um sieben Bäume zu pflanzen.
Sie werden in den Hammeraugen wachsen . ... vielleicht zweihundert Jahre, dann hat jeder Hammer einen Stiel.*
Das GenerationenKunstWerk ist vollendet.**
* Bis auf einen.
** Fast.
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Mai 2014

Erstes Bienenvolk im ApfelBaumMuseum angekommen

BienenRechtzeitig zur Blütezeit hat der Springer Imker Oliver Koch ein Bienenvolk im ApfelBaumMuseum angesiedelt.
In einem extra für diesen Platz erdachten, besonders gebauten Bienenstock sammeln die fleißigen Insekten Honig, und sorgen gleichzeitig durch die Bestäubung der Blüten für eine üppige Apfelernte 2014.
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8. Februar 2014, 9.00 Uhr

Baumschnittkurs unter der Anleitung von Herrn Fritz Kewel

Die Baumpaten, aber auch alle anderen Interessierten, können an diesem Tag mehr über den richtigen Baumbeschnitt erfahren.
Unter der fachkundigen Anleitung von Herrn Fritz Kewel, Inhaber der gleichnamigen Baumschule aus Eldagsen, werden die vor 2 Jahre gepflanzten Apfelbäume einem ersten Schnitt unterzogen, der gesunden Wuchs und gute Erträge in der Zukunft sichern soll.
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26. Mai 2012

Einweihung des ApfelBaumMuseums in Springe

Mit der Idee, eine größere Streuobstwiese mit alten, hochstämmigen Obstbäumen alter Sorten anlegen zu wollen, beschäftigt sich der Springer Schmiede- und Aktionskünstler Andreas Rimkus und auch der NABU Springe seit vielen Jahren. Gescheitert ist das Vorhaben hauptsächlich immer wieder an der Grundstücksfrage, denn eine extensiv genutzte Streuobstwiese muss sinnvoller Weise viele Jahre Bestand haben.
Glückliche Umständen, besonders aber die intensiven Bemühungen von Andreas Rimkus haben dazu geführt, dass er 2011 unmittelbar neben seinem eigenen Grundstück, auf dem sich auch sein Schmiedeatelier befindet, ein ca. 1 ha großes Grundstück langfristig anpachten und zusätzlich durch ein Vorkaufsrecht absichern konnte. Inzwischen wurden 100 Apfelbäume und einige andere Obstbäume nach einem von Andreas Rimkus künstlerisch gestalteten Pflanzplan gepflanzt und sie sind gut angewachsen. Das Pflanzgut wurde mit Spendengeld von Baumpaten gekauft und von der Baumschule Kewel, Eldagsen geliefert. Bei einer Schmiedeaktion konnten die Baumpaten Eisenstäbe künstlerisch gestalten und mit Schildern versehen, auf denen die Obstsorte und der Spendername dauerhaft eingestanzt wurden. Der NABU Springe sichert die zukünftig notwendigen Pflegemaßnahmen.
Am 26. Mai 2012 wurde das Apfelbaummuseum offiziell eingeweiht werden. Dazu waren alle Baumpaten und interessierten Apfelfreundinnen und Apfelfreunde herzlich eingeladen. Hier einige Eindrücke vom Fest.
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November 2011, die Bäume sind gepflanzt

Die Baumschule Kewel hat die 100 Apfelbäume gesetzt, nachdem Andreas Rimkus das Gelände vorbereitet hatte

gepflanzte WieseNach einem besonderen Pflanzplan, in dem die Baumreihen sternförmig auf einen runden, zentralen Platz zulaufen, sind die Bäume fachgerecht durch die Baumschule Kewel aus Eldagsen gesetzt worden.
Die Stammhalter geben den jungen Bäumen den nötigen Halt, um sich fest im Untergrund zu verwurzeln.
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Juni 2011, 100 Paten schmieden die Stammhalter

Die Baumpaten und ihre Angehörigen haben sich am 3.- 5.6.2011 im Garten von Christine und Andreas Rimkus zum Schmieden getroffen 

Schmieden der StammhalterFast alle Baumpaten, mit Angehörigen und Freunden weit mehr als 200 Leute, feiern zusammen ein Schmiedefest und haben gleichzeitig ein weiteres Stück zum Gelingen des ApfelBaumMuseums beigetragen: die Erstellung der Stammhalter.
Bei Würstchen, Wein und Musik wurde 3 Tage gefeiert und geschmiedet, bis jeder Stamm seinen Halter hatte.
Link zum Beitrag des NDR vom 30.6.2011.
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Der Auftakt, das Schmieden der Stammhalter

Zum Auftakt für das ApfelBaumMuseum findet am 3., 4. und 5. Juni 2011 im Garten von Christine und Andreas Rimkus ein Schmiedefest statt

Tini und Andreas RimkusFreitag und Sonntag jeweils 12 Uhr und Samstag um 13 Uhr öffen die Pforten im "Weg zur Kunst 2" in Springe. Die Baumpaten und ihre Gäste sind an diesen Tagen herzlich willkommen. Die Zufahrt erfolgt über den Parallelweg zur B217 in Richtung Hannover.
Während der drei Tage können die Namenstafeln der Apfelbäume im mobilen Schmiedelabor von ihren Baumpaten geschmiedet werden. Bitte an geeignete Kleidung denken!
Neben der harten Arbeit erwartet SIe noch ein Garten zum Entdecken, und ein musikalisches Begleitprogramm.
Am Freitagnachmittag, den 3.6. spielt die Gruppe "Jazztime" mit Lauren Welliehausen, Sue Sheehan und Uli Schmoee.
Den Samstagnachmittag, 4.6., begleite die Gruppe "Ayni" (Pamela Pulido, Jan Hinkes und Ralf Grabowski) mit Lateinamerikanischen Rhytmen im Wechsel mit der Gruppe "Clabintini" (Claudia Zastrow, Sabine Modrack und Christine "Tini" Rimkus), die bekannte Filmmelodien erklingen lässt.
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